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Sonntag, 21. Juni 2020
Auf nach Italien
manfred und sabine, 00:15h
9. Juni Unsere Entscheidung steht fest. Jetzt geht's Richtung Süden. Von Erfurt nehmen wir Kurs auf Augstburg. Dort wollen wir noch einmal über Landvergnügen übernachten. In Darsing sollte es einen tollen Hofladen geben, mit Restauration und großen Parkplatz. Gab es auch, aber der Hofladen war recht teuer, das Essen war mehr wie auf einer Raststätte und so sah denn auch der Parkplatz aus. Etwas abgelegen mit LKW's und nicht einladend. Dort sind wir gleich weiter nach Odelszhausen, Zum Gutshotel & Braustüble. Das war ein ganz anderer Schnack. Auf dem hinteren Parkplatz des Hotels standen wir ganz allein mit Blick auf ein Wildreservat. Die Toilette des Restaurants konnten wir in den Öffnungszeit nutzen. Alles sehr sauber. Haben abends dort auch sehr gut gegessen.
Am 10. Juni geht es dann wirklich los. Über München fahren wir nach Garmisch Patenkirchen, tauschen dort im Hagebaumarkt für stolze 21 € die Gasflasche, die wir schon seit Spanien genutzt haben und nehmen Kurs auf Innsbruck in Österreich. An der Grenze hat man uns durchgewunken. Kontrollen fanden wohl nur sporadisch statt. Nach kleiner Irrfahrt zu einer Tankstelle in Innsbruck, Diesel ist in Österreich mit einem Euro, deutlich günstiger als in Italien, wo man bis zu 1,60 € zahlt, fahren wir den Brenner nach Italien rein. Auch hier gibt es keine Kontrollen. Sind dann bis Verona durchgefahren. Biene hat ganz zentral einen kleinen Platz nahe der Etsch rausgesucht, Corte Agricola Monro, der schwierig zu finden war. Ausser uns war ein WoMo aus Italien dort. Die Sanitäranlagen waren einfach, aber sauber und wir hatten unsere eigene Toilette mit Dusche. Auch auf diesem Platz gab es einen Bereich mit verschiedenen Tieren und Gemüseanbau. Eigentlich ganz Idyllisch. Haben dann gleich den Rest des Tages genutzt, in die Innenstadt zu laufen und haben bis zur Arena gerade mal 15 Minuten gebraucht. Zu unserer Überraschung war es dort recht leer und wir waren die einzigen Touristen weit und breit. Schon ein komisches Gefühl, wenn man bedenkt, wie voll es hier normalerweise ist. Mit Blick auf die Arena haben wir uns einen Sundowner gegönnt und beschlossen, am nächsten Tag Richtung Piombino zu fahren, um mit der Fähre nach Elba überzusetzen.
Über teilweise recht marode Autobahnen sind wir an Florenz vorbei Richtung Pombino unterwegs, als wir 60 km in eine Vollsperrung geraten. Mit Rettungshubschrauber usw. Das hat uns leider so viel Zeit gekostet, dass wir nur noch die 22 Uhr Fähre nehmen konnten.
Bilder kommen noch.
Am 10. Juni geht es dann wirklich los. Über München fahren wir nach Garmisch Patenkirchen, tauschen dort im Hagebaumarkt für stolze 21 € die Gasflasche, die wir schon seit Spanien genutzt haben und nehmen Kurs auf Innsbruck in Österreich. An der Grenze hat man uns durchgewunken. Kontrollen fanden wohl nur sporadisch statt. Nach kleiner Irrfahrt zu einer Tankstelle in Innsbruck, Diesel ist in Österreich mit einem Euro, deutlich günstiger als in Italien, wo man bis zu 1,60 € zahlt, fahren wir den Brenner nach Italien rein. Auch hier gibt es keine Kontrollen. Sind dann bis Verona durchgefahren. Biene hat ganz zentral einen kleinen Platz nahe der Etsch rausgesucht, Corte Agricola Monro, der schwierig zu finden war. Ausser uns war ein WoMo aus Italien dort. Die Sanitäranlagen waren einfach, aber sauber und wir hatten unsere eigene Toilette mit Dusche. Auch auf diesem Platz gab es einen Bereich mit verschiedenen Tieren und Gemüseanbau. Eigentlich ganz Idyllisch. Haben dann gleich den Rest des Tages genutzt, in die Innenstadt zu laufen und haben bis zur Arena gerade mal 15 Minuten gebraucht. Zu unserer Überraschung war es dort recht leer und wir waren die einzigen Touristen weit und breit. Schon ein komisches Gefühl, wenn man bedenkt, wie voll es hier normalerweise ist. Mit Blick auf die Arena haben wir uns einen Sundowner gegönnt und beschlossen, am nächsten Tag Richtung Piombino zu fahren, um mit der Fähre nach Elba überzusetzen.
Über teilweise recht marode Autobahnen sind wir an Florenz vorbei Richtung Pombino unterwegs, als wir 60 km in eine Vollsperrung geraten. Mit Rettungshubschrauber usw. Das hat uns leider so viel Zeit gekostet, dass wir nur noch die 22 Uhr Fähre nehmen konnten.
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