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Freitag, 3. Juli 2020
Vesuv im Blick
manfred und sabine, 01:23h
28. Juni Da unser Stellplatz ja schon an den Ausläufern des Vesu's liegt, kommen wir recht schnell zur Straße, die auf den Vulkan führt. Nach vielen Schleifen erreichen wir den Eingangsbereich, von dem ein Fußweg nach ganz oben führt. Wir haben mal wieder Glück, denn obwohl schon viele Autos die Straße säumen, finden wir gleich einen freien Platz. Zum Glück kommt manchmal Pech dazu. Tickets für den Zugang zum Vulkan sind nur online buchbar und wie sollte auch es sein, dort oben gab's kein Netz und als wir nach unendlichen Versuchen beim Anbieter gelandet sind, waren für diese Tage keine Ticket's mehr zu erhalten. Sch...
Nützt ja nichts, von einem etwas tiefer gelegenen Restaurant genießen wir diese grandiose Aussicht auf die Bucht von Neapel.
Unser nächstes Ziel liegt ebenfalls an der Bucht von Neapel. Ca. 20 km vor Sorrent liegt ein kleiner netter Campingplatz in Vico Equense. Obwohl dicht am Hafen, liegt der Platz vollkommen ruhig inmitten von vielen Bäumen. Auch hier nicht viel los und kein Problem einen Platz zu bekommen. Das Betreiberpärchen ist supernett und der Besitzer spricht gut deutsch.
Das neue Sanitärgebäude ist wirklich Klasse und alles ist super sauber.
Die Küste mit tw vorgelagerten Stränden in den Buchten ist in diesem Bereich ganz interressant, denn die Ortschaften liegen oberhalb einer bestimmt 50 m hohen Steilküste an den Hängen der Berge. Auf der anderen Seite der Berge liegt die Amalfi- Küste.
Leider sind die Strände in den Händen von Restaurants oder Hotels. Der Freistrand des Ortes ist gesperrt. Manch einer steigt über das Tor zum Strand und kümmert sich nicht drum, aber die Polente schaut immer mal vorbei und ermahnt die Leute. Wir hatten Glück.
Der höher liegende Ort ist auch über eine alte, endlos lange Treppe zu erreichen und die Aussichten von dort über die Bucht von Napoli, die Küste entlang und zum Vesuv sind super schön.
Am Di., den 30 Juni, sind wir mit dem Bus vom Hafen zum oben im Ort gelegenen Bahnhof gefahren und haben von dort die Bahn nach Sorrent genommen. Dort am Bahnhof konnten wir gleich einen Bus nach Amalfi nehmen. Die Straße dorthin darf man seit ein paar Jahren nicht mehr mit Wohnmobilen befahren. Sie ist einfach zu eng und zu kurvenreich. Aber Sie zu fahren ist ein Erlebnis. Diese grandiosen Aussichten sind einmalig. Dort muss man mal gewesen sein. Vor 16 Jahren haben wir auf unserer Hochzeitsreise in der Nähe von Amalfi, hoch über dem Meer gewohnt. Ein Traum. Die Orte schmiegen sich an die Berge, sehr schön anzusehen. In den Buchten gibt es auch schöne kleine Strände und in Amalfi und Positano auch kleine Häfen mit Promenaden. Sehr nett aber natürlich auch sehr touristisch. Positano ist für uns noch ein bisschen heimeliger und schöner als Amalfi. Aber das ist Ansichtssache. Teuer ist es in beiden Orten. Da kostet eine Kugel Eis und auch ein Latte schnell mal 4 €.
Aber die Küste ist traumhaft.
Zurück in Sorrent, haben wir uns natürlich auch hier nochmal umgeschaut. Irgendwie zieht es uns immer wieder ans Wasser und das bedeutet dann auch immer ewig lange Treppen runter und irgendwann auch wieder hoch. Hat uns dort nicht so sonderlich gefallen und zurück am Platz war klar, morgen geht's weiter.
Bilder folgen.
Nützt ja nichts, von einem etwas tiefer gelegenen Restaurant genießen wir diese grandiose Aussicht auf die Bucht von Neapel.
Unser nächstes Ziel liegt ebenfalls an der Bucht von Neapel. Ca. 20 km vor Sorrent liegt ein kleiner netter Campingplatz in Vico Equense. Obwohl dicht am Hafen, liegt der Platz vollkommen ruhig inmitten von vielen Bäumen. Auch hier nicht viel los und kein Problem einen Platz zu bekommen. Das Betreiberpärchen ist supernett und der Besitzer spricht gut deutsch.
Das neue Sanitärgebäude ist wirklich Klasse und alles ist super sauber.
Die Küste mit tw vorgelagerten Stränden in den Buchten ist in diesem Bereich ganz interressant, denn die Ortschaften liegen oberhalb einer bestimmt 50 m hohen Steilküste an den Hängen der Berge. Auf der anderen Seite der Berge liegt die Amalfi- Küste.
Leider sind die Strände in den Händen von Restaurants oder Hotels. Der Freistrand des Ortes ist gesperrt. Manch einer steigt über das Tor zum Strand und kümmert sich nicht drum, aber die Polente schaut immer mal vorbei und ermahnt die Leute. Wir hatten Glück.
Der höher liegende Ort ist auch über eine alte, endlos lange Treppe zu erreichen und die Aussichten von dort über die Bucht von Napoli, die Küste entlang und zum Vesuv sind super schön.
Am Di., den 30 Juni, sind wir mit dem Bus vom Hafen zum oben im Ort gelegenen Bahnhof gefahren und haben von dort die Bahn nach Sorrent genommen. Dort am Bahnhof konnten wir gleich einen Bus nach Amalfi nehmen. Die Straße dorthin darf man seit ein paar Jahren nicht mehr mit Wohnmobilen befahren. Sie ist einfach zu eng und zu kurvenreich. Aber Sie zu fahren ist ein Erlebnis. Diese grandiosen Aussichten sind einmalig. Dort muss man mal gewesen sein. Vor 16 Jahren haben wir auf unserer Hochzeitsreise in der Nähe von Amalfi, hoch über dem Meer gewohnt. Ein Traum. Die Orte schmiegen sich an die Berge, sehr schön anzusehen. In den Buchten gibt es auch schöne kleine Strände und in Amalfi und Positano auch kleine Häfen mit Promenaden. Sehr nett aber natürlich auch sehr touristisch. Positano ist für uns noch ein bisschen heimeliger und schöner als Amalfi. Aber das ist Ansichtssache. Teuer ist es in beiden Orten. Da kostet eine Kugel Eis und auch ein Latte schnell mal 4 €.
Aber die Küste ist traumhaft.
Zurück in Sorrent, haben wir uns natürlich auch hier nochmal umgeschaut. Irgendwie zieht es uns immer wieder ans Wasser und das bedeutet dann auch immer ewig lange Treppen runter und irgendwann auch wieder hoch. Hat uns dort nicht so sonderlich gefallen und zurück am Platz war klar, morgen geht's weiter.
Bilder folgen.
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