Sonntag, 5. Juli 2020
Sizilien, Ankunft und Taormina
manfred und sabine, 00:59h
04.Juli Wir sind heute mit der Fähre von Villa San Giovanni nach Messina übergesetzt. Dauert gerade mal 30 Minuten. Hatten das Ticket vorsichtshalber im Internet gebucht, mussten das Ticket am Fährhafen aber leider noch mal ausdrucken lassen, wie etliche andere Leute auch. Also Schlange stehen und wieder am Fähranleger einreihen.
Das hat uns eine Fähre gekostet aber egal, die Fähren fahren alle 40 Minuten und wir sind trotzdem schon mit der 13.00 Uhr Fähre mitgekommen. Auf Sizilien sind wir gleich Richtung Taormina gefahren.
In Giardini Naxos, kurz hinter Taormina, haben wir dann einen Campingplatz gefunden, der noch ein paar Plätze frei hatte.
Einfach aber o.k. für uns. Wetter.de hat schon seit ein paar Tagen Gewitter angekündigt. Nachdem wir uns eingerichtet und uns im Ort ein bisschen umgesehen haben, war es dann auch soweit und nach vielen Wochen Trockenheit, hat es mal wieder so richtig geschüttet. Auch mal ganz schön, so wird der ganze Staub mal gebunden und es riecht nach so einem Regen so schön frisch.
Auch der Folgetag fängt mit Sturm und Regen an. Mittags ist dann plötzlich alles vorbei und das Tolle ist natürlich auch, dass die Temperaturen trotz des schlechten Wetters nicht unter 26° gefallen sind.
Giardini Naxos ligt in einer schönen Bucht mit Sandstrand. Leider ist es auch hier wie ganz häufig in Italien, dass die Strände zu irgendwelchen Restaurants gehören und man nur darüber die Strände betreten kann. Dort werden dann auch viel gutes Geld Sonnenschirm und Liegen vermietet. Freie Strände sind meist sehr klein und rar oder eben nicht in den angesagten Bereichen. Der Ort zieht sich die ganze Bucht entlang. Von unten kann man schön die Berge und das auf 200 m Höhe liegende Taormina sehen.
Wir lassen es uns nicht nehmen, mit den Fahrrädern nach Taormina hoch zu fahren. Ist recht anstrengend aber auch klasse zu sehen, wie man sich mit jeder Pedalumdrehung höher schraubt. Und immer der tolle Blick die Küste entlang. Irgendwann ist man oben, durchgeschwitzt aber glücklich, es gepackt zu haben.
Um uns besser bewegen zu können, haben wir gleich die Räder angeschlossen und haben uns zu Fuß aufgemacht, den Ort zu erkunden. Sind dann erst einmal zum antiken Theater aus dem 3. Jh. v. Chr. hochgestiegen, dass oberhalb von Taormina liegt. Es ist noch ganz gut erhalten und wird auch noch für Opernaufführungen und Konzerte genutzt. Der Blick von dort über den Ort, die Küste entlang und im Hintergrund auf den Ätna ist schon toll, wenn der Ätna dann mal nicht wolkenverhangen ist.
Taormina ist schön mit den tollen Gässchen und mit den vielen Geschäften und Restaurants. Aber doch auch sehr touristisch und voll von Menschen.
War mal schön zu sehen aber es wurde uns einfach zu voll und zu eng und darum ging's auch bald wieder zurück. Zuvor haben wir uns bei Roberto noch mit dem berühmten sizilianischen Süßgebäck eingedeckt. Sehr lecker und sehr teuer. Egal, dass musste jetzt mal sein.
Die Wochenenden sind hier im Süden in der Hauptsaison sehr voll, laut und unruhig. Selbst kleine Kinder Spielen und Krakehlen bis Mitternacht in einer Lautstärke, wie wir sie nicht kennen. Am Sonntagabend wird es dann deutlich ruhiger und man sieht es auch auf den Campingplätzen, spät abends reisen viele WoMo's plötzlich ab, teilweise erst um nach 23.00 Uhr. Das nenn ich mal ausnutzen des Wochenendes. In der Woche ist auf den Campingplätzen dann tote Hose. Schon verrückt.
Das hat uns eine Fähre gekostet aber egal, die Fähren fahren alle 40 Minuten und wir sind trotzdem schon mit der 13.00 Uhr Fähre mitgekommen. Auf Sizilien sind wir gleich Richtung Taormina gefahren.
In Giardini Naxos, kurz hinter Taormina, haben wir dann einen Campingplatz gefunden, der noch ein paar Plätze frei hatte.
Einfach aber o.k. für uns. Wetter.de hat schon seit ein paar Tagen Gewitter angekündigt. Nachdem wir uns eingerichtet und uns im Ort ein bisschen umgesehen haben, war es dann auch soweit und nach vielen Wochen Trockenheit, hat es mal wieder so richtig geschüttet. Auch mal ganz schön, so wird der ganze Staub mal gebunden und es riecht nach so einem Regen so schön frisch.
Auch der Folgetag fängt mit Sturm und Regen an. Mittags ist dann plötzlich alles vorbei und das Tolle ist natürlich auch, dass die Temperaturen trotz des schlechten Wetters nicht unter 26° gefallen sind.
Giardini Naxos ligt in einer schönen Bucht mit Sandstrand. Leider ist es auch hier wie ganz häufig in Italien, dass die Strände zu irgendwelchen Restaurants gehören und man nur darüber die Strände betreten kann. Dort werden dann auch viel gutes Geld Sonnenschirm und Liegen vermietet. Freie Strände sind meist sehr klein und rar oder eben nicht in den angesagten Bereichen. Der Ort zieht sich die ganze Bucht entlang. Von unten kann man schön die Berge und das auf 200 m Höhe liegende Taormina sehen.
Wir lassen es uns nicht nehmen, mit den Fahrrädern nach Taormina hoch zu fahren. Ist recht anstrengend aber auch klasse zu sehen, wie man sich mit jeder Pedalumdrehung höher schraubt. Und immer der tolle Blick die Küste entlang. Irgendwann ist man oben, durchgeschwitzt aber glücklich, es gepackt zu haben.
Um uns besser bewegen zu können, haben wir gleich die Räder angeschlossen und haben uns zu Fuß aufgemacht, den Ort zu erkunden. Sind dann erst einmal zum antiken Theater aus dem 3. Jh. v. Chr. hochgestiegen, dass oberhalb von Taormina liegt. Es ist noch ganz gut erhalten und wird auch noch für Opernaufführungen und Konzerte genutzt. Der Blick von dort über den Ort, die Küste entlang und im Hintergrund auf den Ätna ist schon toll, wenn der Ätna dann mal nicht wolkenverhangen ist.
Taormina ist schön mit den tollen Gässchen und mit den vielen Geschäften und Restaurants. Aber doch auch sehr touristisch und voll von Menschen.
War mal schön zu sehen aber es wurde uns einfach zu voll und zu eng und darum ging's auch bald wieder zurück. Zuvor haben wir uns bei Roberto noch mit dem berühmten sizilianischen Süßgebäck eingedeckt. Sehr lecker und sehr teuer. Egal, dass musste jetzt mal sein.
Die Wochenenden sind hier im Süden in der Hauptsaison sehr voll, laut und unruhig. Selbst kleine Kinder Spielen und Krakehlen bis Mitternacht in einer Lautstärke, wie wir sie nicht kennen. Am Sonntagabend wird es dann deutlich ruhiger und man sieht es auch auf den Campingplätzen, spät abends reisen viele WoMo's plötzlich ab, teilweise erst um nach 23.00 Uhr. Das nenn ich mal ausnutzen des Wochenendes. In der Woche ist auf den Campingplätzen dann tote Hose. Schon verrückt.
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